PKF Fasselt in Köln ersetzt Dienstwagen durch Fahrräder
Zwei von drei Partnern des Kölner Standorts der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PKF Fasselt haben den Umstieg auf das Fahrrad als regelmäßiges Verkehrsmittel für ihren Arbeitsweg umgesetzt.
Pro Tag legen die zwei Partner insgesamt rund 40 km zurück. Vorteile bietet das Fahrrad insbesondere bei der Bewältigung des Kölner Stadtverkehrs sowie bei der Umgehung von Baustellen: „In Köln ist das Fahrrad das schnellste und flexibelste Fortbewegungsmittel“, berichtet Ralph van Kerkom, Partner bei PKF Fasselt. Vor mehr als zwei Jahren endete der Leasingvertrag seines Firmenautos. Diese Gelegenheit nutzte van Kerkom und stieg komplett auf das Fahrrad um. „Schon nach kurzer Zeit hat sich bei mir das Gefühl eingestellt, dass ich mich durch das Radfahren morgens und abends sehr gut auf den Arbeitstag einstellen und auch wieder davon erholen kann. Ich vermisse das Auto überhaupt nicht“, so van Kerkom. Die Motivation selber auf das Fahrrad umzusteigen kam dabei vor allem durch seinen Kollegen Max Zünkler, der damit einige Jahre zuvor begonnen hat.
„Ich benötige rund 15 Minuten ins Büro. Mit dem Auto ist dieser Weg im Berufsverkehr keinesfalls schneller zu bewältigen. Ausgestattet mit einem Fahrradhelm mit Freisprechanlage traue ich mich sogar während des Arbeitswegs berufliche Telefonate anzunehmen“, so Zünkler, ebenfalls Partner bei PKF Fasselt, über seine Beweggründe. Damit diese Umstellung reibungslos ablaufen kann, stehen am Kölner Standort des Prüfungs- und Beratungsunternehmens allen Mitarbeiter*innen Duschmöglichkeiten und ein Fahrradkeller zur Verfügung. „Einen Firmenwagen habe ich mir bis jetzt nicht wieder angeschafft, da ich die tägliche Bewegung im Alltag schätze. Ich bin auch schon mit Kollegen zusammen mit dem Fahrrad zu auswärtigen Terminen gefahren“, sagt Zünkler. Um auch Mitarbeiter*innen zu motivieren vermehrt auf das Fahrrad umzusteigen, bietet PKF Fasselt die Möglichkeit des Bike Leasings an.
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